Die Geschichte meiner Odyssee von A-Z:

Alles begann mit soner berlegung, was wre wenn? ......Zivi oder Bund? Ich machte mir sehr viele Gedanken ber die Vor und Nachteile, das wenn und aber, sprach mit den unterschiedlichsten Leuten, meinen Freunden und Arbeitskollegen. Schlielich fasste ich den Entschluss, auch Christen (oder vielmehr gerade Christen) sollten beim Heer vertreten sein. Ich sprach also mit Gott, indem ich IHM sagte ich wolle zum Bund weil ich a) den Wunsch hatte auch da den Menschen von Dir zu erzhlen und Dich bekannter zu machen, b) die Zeit dieses Dienstes ist krzer, ich komme schneller in meinen Beruf zurck und c) zugegebener Maen ich wollte schon immer einmal mit dem G3 und den Flecktarn-Anzgen durchs Unterholz robben !!!  :)
Nun ja ihr denkt jetzt wahrscheinlich man was fr ein "Rambo", aber ist das nicht der versteckte Wunsch eines jeden von uns der frher auch mal Cowboy und Indianer gespielt hat...................
Nachdem Musterung und Eignungstest einigermaen zufriedenstellend verlaufen sind, stand fr mich fest das ich zum Fernmelde -Regiment nach Frankenberg eingeteilt wurde. Meine Arbeitskollegen holten tief Luft und schwelgten in ihren alten Bund-Stories, um mir schon mal einen Vorgeschmack auf das Kommende zu geben. Ich war Feuer und Flamme, konnte ich doch den Tag kaum noch abwarten wo es heisst: Ciau Karstadt und Bund ich komme um mein Vaterland zu verteidigen (seht das jetzt blo nicht falsch).

Mit meinem Einberufungsbescheid und der Frmlichen Ladung des FmRgt.320 fuhr ich an diesem Mittwochnachmittag an der Wache vorbei und tastete mich vorsichtig in Richtung 7.Kompaniegebude vor. Geschafft, obwohl ich mal wieder berpnktlich war saen da schon sau viele lrmende und seltsame Gestalten in dem Lehrsaal. Nachdem man uns Namentlich aufgenommen und alles abgecheckt hatte teilte man uns die Zimmer zu.
Noch keine 15 Min. her, da vernahmen wir einen ultra-lauten "Kampfschrei", der einem beinahe das Trommelfell wechgeblasen htte:
"Kompaaniiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeee aaaaaaaaaaaaachtung"! (oder so hnlich) und es ging im wilden Lauf den Gang entlang die Treppe runter in den Keller wo das 1. Antreten angesagt war. Wir bekamen jetzt die sogen. Spiel-Regeln, Gesetze, Gebote und Verbote mitgeteilt. Zucht und Ordnung wurde gelehrt.
Desweiteren wurde uns eingeblut wie man bei seinen Vorgesetzen richtig "Meldung macht" (ein normales miteinander kommunizieren sollte jetzt nicht mehr mglich sein, ich verstand die Welt nicht mehr?)
Nachdem der  OL (unser Kompanie Fhrer) uns krftig eingeheitzt hatte und uns so richtig Angst gemacht hatte (mir zumindest), machten wir unsere ersten 20 Liegesttz, spter sollten es mehr werden. (Oh weia die ersten Befrchtungen und berlegungen, hast du den richtigen Weg gewhlt?)
Am nchsten Morgen gleich um 5:15 geweckt, einen Metall Eimer warf man mit lautem Getse durch die sowieso schon schallenden Gnge und ein "Stiergebrll" hnliches Gekreische: "Kooooooooooooooooaaaaaaaaaaaaaaaaaaampaniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeee, aufstehen!" dazu den netten Klang einer Trillerpeife: " trrrriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeh" (pfeiff!)
Es war der Tag wo wir nach Stadtallendorf rber gekarrt wurden um unsere Kleidung zu empfangen! Was fr ein Tag stand uns bevor. Ein Auftrieb ein Geschrei unserer Anfhrer, murrende StoV Mitarbeiter



diese Sektion ist noch im Aufbau !!!



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